Haben Sie schon einmal von Carl Rogers gehört?

Er hat drei Grundsätze geprägt, die mir in meiner Arbeit als Coaching aber auch in meiner therapeutischen Arbeit unerlässlich geworden sind:

Kongruenz, Empathie und bedingungslose Akzeptanz.

Was das genau bedeutet, lesen Sie bald auch in einem Blogartikel hierzu.

Kurz gefasst:
Als Therapeutin ist es mir wichtig, selber eine authentische Person zu sein. Vor allem aber mit der oder dem Klient*in mitfühlen zu können und anzunehmen, was auch immer mein Gegenüber im therapeutischen Miteinander mitbringt.
Das ist das höchste Gut.

Alle drei Punkte zusammen ergeben einen nährreichen Boden für eine wertvolle therapeutische Beziehung, aus welcher Entwicklung wachsen kann.

Was ich Ihnen biete:

Manchmal wissen wir nicht, was wir brauchen. Aber wir wissen: Wir kommen gerade nicht weiter.

Sich dann professionelle Hilfe zu holen, ist ein guter aber schwerer Schritt.

Schwer zunächst, weil wir uns überwinden müssen, eine*n Therapeut*in anzurufen und zu sagen: „Ich brauche Hilfe“ – und im zweiten Schritt schwer, weil wir in der aktuellen Situation viel zu wenige Therapeut*innen mit Kapazitäten für Patient*innen und Klient*innen haben.

Bindeglied

Hier sehe ich mich als Bindeglied: Wenn Sie auf einen Platz bei einem psychologischen Psychotherapeuten warten und dringend Unterstützung benötigen, biete ich Ihnen Begleitung und Stabilisierung an – bis sie dann Ihren festen Therapieplatz haben.

Reflexionsfläche

Zudem ist ein wichtiger Teil meiner therapeutischen Arbeit die Unterstützung bei der Reflexion meines Gegenübers.
In der therapeutischen Beziehung biete ich die Reflexionsfläche stellvertretend für andere zwischenmenschliche Verhältnisse.
Hier können wir Beziehungsstrukturen und -schemata herausarbeiten.

Begleiterin

Gerade bei Phobien, Angst- und Panikstörungen aber auch bei somatoformen Erkrankungen, Depressionen oder anderen neurotischen oder affektiven Störungen ist es essentiell, verlässlich begleitet zu werden. Die Therapie kann hier sehr unterschiedlich aussehen aber im Mittelpunkt der Therapie steht das vertrauensvolle Verhältnis zur Therapeutin.

Zu wissen, dass man eine Ansprechpartnerin hat, die vor allem zuhört, zunächst alles einmal stehen lässt, akzeptiert und annimmt, kann an sich bereits eine Erleichterung sein.
In diesem Setting ist es wohltuend, wenn auch häufig anstrengend, den eigenen Leidensdruck zu reduzieren.

Manchmal sind es kleine psychischen Probleme, die Menschen herumtreiben.
Einfach auch neue Lebensabschnitte, die Entscheidungen erfordern.

Gerne unterstütze ich Sie aktiv mit systemischer Therapie bei Ihrer Weiterentwicklung. Sei es im Beruf, in der Beziehung oder in ganz privaten Bereichen.